Abbauarbeiten an der Wehrabrücke im Jahr 2003
Eisenbahnfreunde alarmierten die Presse und die Denkmal-Behörde, doch leider etwas zu spät. Der Bautrupp hatte seine Arbeit bereits getan, als das Landratsamt Waldshut als untere Denkmalbehörde einen Abbau-Stop verhängte.
Während das Flüsschen Wehra friedlich dem Rhein
zu plätschert...
... ist die Wehrabrücke nur noch ein rostiges Stahlgerippe.
Schwellen, Schienen, Bohlenbelag und Geländer wurden entfernt
Foto: © Th. Hebding
Zum Transport der Bohlen und Schwellen von der Brücke
zum Lagerplatz beim Bahnübergang B 518
wurden Untergestelle von fahrbaren Leitern verwendet.
Foto: © Th.Hebding
Die hölzernen Überreste der Wehrabrücke sind
zum Abtransport bereit
Foto: © Th. Hebding
Der Bau-Container war auf der Trasse des ehemaligen Gleis
2 abgestellt.
Foto: © Th. Hebding
Noch bevor der Denkmalschutz eingreifen konnte
waren Anfang März 2003 die Abbau-Arbeiten an der Wehrabrücke schon
weit fortgeschritten.
(Deutlich zu sehen ist
auf diesem Foto, wie die Gleise auf der geraden Brücke einstmals im Bogen
verlegt wurden)
Foto: © Th. Hebding
Was die Presse über die Abbauarbeiten an der Brücke berichtet, finden Sie hier